Die Schrezheimer Mädels sind gleich mit einem Sieg in das neue Jahr gestartet. In Poing waren keine großen Zahlen zu erwarten, Ziel war es mitzuhalten. Mit einem 6:2 Sieg ist es ihnen sehr gut gelungen.

Sissi Schneider brauchte kurz um sich auf den unterschiedlichen Bahnen zurechtzufinden. Das nutzte ihre Gegnerin aus und zog leicht davon. Doch Schneider behielt die Ruhe und in die Räumen zeigte sie ihr ganzes Können. Schritt für Schritt holte sie auf und zeigte was in ihr steckt. So waren es am Ende alle vier gewonnenen Sätze und auch der Mannschaftspunkt. Daniela Weber hatte ihre Schwierigkeiten sich in Poing zurechtzufinden. So konnte sie zwar an ihrer Gegnerin dran bleiben, den Punkt aber abgeben.

Sandra Loncarevic 526 – 0:4 – 552 Sissi Schneider
Christina Neundörfer 526 – 3:1 – 517 Daniela Weber

Saskia Barth war wieder mit von der Partie und nahm es sofort mit der ungarischen Nationalkaderspielerin Nora Sajermann auf. Die ersten beiden Bahnen waren ihre uns so musste sie „nur noch“ den kleinen Vorsprung halten. Das war schwerer als gedacht, denn Sajermann kam ins Spiel. Saskia war wieder in ihrem Element und am Ende reichte es mit einem Kegel Vorsprung für den so wichtigen Mannschaftspunkt. Laura Runggatscher hatte alles im Griff. In die Vollen und in die Räumer hatte sie die Nase vorn. Es war auf jeder Bahn nicht viel, doch am Ende machte das den kleinen Unterschied.

Nora Sajermann 523 – 2:2 – 524 Saskia Barth
Tanja Seifert 520 – 2:2 – 545 Laura Runggatscher

Kathrin Lutz brauchte einen Moment um sich auf der Bahn zurecht zu finden. Doch dann legte sie los. Die engen Duelle waren ihre und so war auch dieser Punkt sicher. Sabina Sokac hatte es mit der kroatischen Nationalkaderspielerin Ana Bacan-Schneider zu tun. Die frisch aus der Baby-Pause zurückgekehrte Bacan-Schneider war voller Tatendrang, so blieb Sokac nichts anderes mehr übrig als dran zu bleiben. Das war wichtig, denn nur wenn der Rückstand so klein wie nur möglich blieb, war der Sieg sicher. Sokac zeigte ihren Kampfgeist und gab nur 11 Kegel ab. Das war der Schlüssel zum Sieg.

Sarah Gruber 508 – 1:3 523 – Kathrin Lutz
Ana Bacan-Schneider 542 – 2:2 – 531 Sabina Sokac

Es war ein Sieg im Räumen. In die Vollen brauchten die Mädels einen Moment um sich zurechtzufinden, doch dann legten sie los. Auch Trainer Lutz war begeistert: „Es war ein reines Kampfspiel, aber das wussten wir schon bevor wir loszogen. Dass es in Poing nicht um Kegelzahlen ging, was sich ja auch an den Ergebnissen wieder spiegelt, sondern in Poing zählte nur das Überleben und der Wille zum Sieg. Da passte die Einstellung zu 100 % bei meinen Mädels und natürlich hatten wir diesmal auch ein bisschen Glück!“

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